Sonntag, 23. Dezember 2012

"Anleitung zum Unglücklich sein"

Hallo ihr lieben :)

Heute bekommt ihr mal einen deutschen Film von mir. Ich muss ehrlich sagen, dass es mir sehr schwer gefallen ist zu sagen, ob mir der Film nun gefällt oder nicht. Aber dazu später.
Erstmal eine kurze Zusammenfassung: Tiffany Blechschmidt ist pragmatisch, festgefahren, abergläubisch und glaubt weder an der Glück, noch an irgendwas positives. Sie hat einen eigenen Laden und lernt somit auch immer wieder Männer kennen. Aber da sie eben an nichts positives glaubt, funktioniert das nicht. Sie lernt einen Polizisten, einen Klavierlehrer und einen Fotografen kennen und findet letztendlich doch ihr Glück.
Und wieder, ich habe Paul Watzlawicks Buch, auf dessen der Film beruht, nicht gelesen, weswegen ich wieder nur den Film kritisieren werde.
Ich war wieder in meinem Stammkino, diesesmal mit 2 Freundinnen und wir sind auf dem Kino rausgekommen, haben uns angeschaut und mein erster Satz war "Ich weiß nicht, was ich davon halten soll". Die beiden haben mir nickend zugestimmt. Der Film war auf den ersten Blick sowas von verwirrend! Ich musste danach wirklich drüber nachdenken, was ich da gesehen habe und was das ganze für einen Hintergrund hat. Und ich muss sagen, dass es einfach nur eine Liebeskomödie mit etwas Tragik war. Die Art, wie der Film aufgezogen wurde war allerdings interessant. Jeder Tag in ihrem Leben beginnt sozusagen gleich, allerdings sieht man schon anhand dessen, mit welchem Fuß sie aufsteht, wie der Tag wird. Berrechenbar aber irgendwie auch witzig. Allerdings wird jede Person wie ein absoluter Volltrottel dargestellt. Irgendwann wiederholt sich alles und wird langweilig.
Kameratechnisch ist das kein Meisterwerk, allerdings konnte ich jetzt beim ersten mal schauen keinen Filmfehler erkennen, von daher auch in Ordnung. Da es ein deutscher Film ist will ich auch auf die Filmmusik eingehen und muss sagen, dass das nicht ganz so das gelbe vom Ei war. Einfach langweilig.
Alles in allem interessant, aber nicht sehr toll. 6 von 10 Filmrollen.


Weiteres wie immer hier!
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Montag, 17. Dezember 2012

"Der Hobbit - Eine unerwartete Reise" - "The Hobbit: An Unexpected Journey"

Hallo ihr Lieben :)

Und zwar war ich mit einem guten Freund wieder im Kino & da ichs nicht verpassen wollte habe ich mir den Hobbit angesehen. Und ich war wirklich gespannt, weil die ganzen großen Kritiken absolut auseinander gegangen sind.
Datei:Der Hobbit – Eine unerwartete Reise.png
Der Hobbit ist sozusagen die Vorgeschichte der Herr Der Ringe Triologie& all die Kleinen Unklarheiten werden erklärt. Es geht um den Hobbit Bilbo Beutlin (Der Onkel von Frodo), der von dem Zauberer Gandalf zu einem großen Abenteuer überredet wird. Es dreht sich in erster Linie um die Zwerge und deren Geschichte. Sie wollen ihre Heimat zurückerobern. Ich will hier mal nicht zu viel vorweg nehmen :)
Erstmal, ich habe das Buch nicht gelesen, aber mein Kumpel & er meint, dass es vom Buch her ganz gut umgesetzt ist.
Zu meiner persönlichen Meinung. Ich finde den Film ansich ganz gut. Ich habe ihn in 3D gesehen. Die Überlänge hat mich etwas schockiert, aber so schlimm wars garnicht. In typischer Herr der Ringe manier gibt es auch im Hobbit wieder viele viele Kämpfe und viel gemätzel, wobei es diesesmal alles etwas tiefgründiger ist. So ist zum Beispiel der 'Kampf' zwischen Bilbo und Gollum wirklich toll gemacht.
Nun zu den negativen Punkten. Der Film trieft förmlich vor Filmfehlern. Mal wandert eine Wunde von links nach rechts, dann sind die Haare anders, dann sind die Füße schlecht gemacht, Make-Up Ränder und und und. Ich hab den Film nur einmal gesehen und wenn mir sowas beim 1. Mal auffällt ist das ein Armutszeugniss. Dann ist der Film ja mit 48 Bildern pro Sekunde gedreht worden. Eigentlich ganz nett, aber die richtig mitreißenden 3D Szenen sind ausgeblieben. Es hat sich nicht gelohnt. Garnicht.
Der Film ansich ist 'ganz nett'. Obwohl ich ein Fantasy-Film-Fan bin war das nicht das, was mich anspricht. Es gab eigentlich nur 2 Charaktere, die wirklich toll waren. Das waren Gandalf & der braune Zauberer Radagast. Ich musste da so lachen! :)
Fazit: Alles in allem, sehenswert für Herr der Ringe-Fans, ansonsten nichts besonderes. Deswegen 5 von 10 Filmrollen


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Sonntag, 2. Dezember 2012

"Rudolph - The Rednose Reindeer"

Hallo ihr Schneehasen :D

Heute keine Kritik, sondern etwas privates.
Also, da ich euch mal etwas an meinem privaten Leben teilhaben lassen wollte, hier eine Kleinigkeit aus meiner Kindheit. Ich hab es gehasst Weihnachtslieder zu singen und vor allem vor meiner Familie :D Aber ich hatte ein total goldiges Rudolph das Rentier mit der Roten Nase - Kuscheltier und es hat die Rudolf-Melodie gespielt :D Und ich hab es geliebt. Außerdem konnte seine Nase total süß leuchten! Deswegen kommt hier auch gleich das orginale Lied dazu :) Ihr könnt euch ja auch mal den Film dazu ansehen.
Hier mal das Video zum Rudolph-Film :D









Ps: Da mein Adventskalender nur wenig Interesse hervorgebracht hat hab ich das spontan abgebrochen und mache weiter mit den normalen Kritiken. Danke trotzdem ;)